Von Udo Lüngen.
Die mit nur 11 Spielerinnen angereiste SG verkaufte sich teuer und stand am Ende doch mit leeren Händen da. Nach der ersten Hälfte lag man durch zwei grobe Abwehrfehler mit 2-0 hinten.
Nach dem 3-0 direkt nach Wiederanpfiff und dem verletzungsbedingten Ausscheiden einer Spielerin mußte man schon das schlimmste befürchten. Doch weit gefehlt. Chance über Chance spielte sich die Mannschaft heraus.
Zwei Tore durch A.Klein und man war dicht dran am Ausgleich. In der 90. Minute war es erneut A.Klein die alleine vor der gegnerischen Torfrau auftauchte, es aber leider nicht schaffte diese zu bezwingen. Im direkten Gegenzug fiel das 4-2 und damit war das Spiel entschieden.
Bericht Weilburger Tageblatt vom 03.09.2012:
Gruppenliga MFFC Wiesbaden – SG Steeden/Obertiefenbach 4:2 (2:0):
Steeden/Obertiefenbach verschlief die Anfangsphase und lag schnell in Rückstand
(7.). Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit änderte sich nicht viel.
Wiesbaden blieb am Drücker und erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 (38.). In der
zweiten Halbzeit hatten sich die Gäste einiges vorgenommen, wurden aber mit dem
dritten Gegentreffer eiskalt erwischt (52.). Nun schaltete die Heimelf einen
Gang zurück, so dass die Kontrahenten etwas besser in die Begegnung kamen. Es
dauerte aber bis in die Schlussphase, ehe Annika Klein mit einem Doppelschlag
nochmal für Spannung sorgte (81. und 84.). Ein gut vorgetragener Konter der
Gastgeber in der Nachspielzeit sorgte für die endgültige Entscheidung (91.). –
Tore: 1:0 (7.), 2:0 (38.), 3:0 (52.), 3:1 Annika Klein (81.), 3:2 Annika
Klein (84.), 4:2 (91.).
Gruppenliga MFFC Wiesbaden – SG Steeden/Obertiefenbach 4:2 (2:0):
Steeden/Obertiefenbach verschlief die Anfangsphase und lag schnell in Rückstand
(7.). Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit änderte sich nicht viel.
Wiesbaden blieb am Drücker und erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 (38.). In der
zweiten Halbzeit hatten sich die Gäste einiges vorgenommen, wurden aber mit dem
dritten Gegentreffer eiskalt erwischt (52.). Nun schaltete die Heimelf einen
Gang zurück, so dass die Kontrahenten etwas besser in die Begegnung kamen. Es
dauerte aber bis in die Schlussphase, ehe Annika Klein mit einem Doppelschlag
nochmal für Spannung sorgte (81. und 84.). Ein gut vorgetragener Konter der
Gastgeber in der Nachspielzeit sorgte für die endgültige Entscheidung (91.). –
Tore: 1:0 (7.), 2:0 (38.), 3:0 (52.), 3:1 Annika Klein (81.), 3:2 Annika
Klein (84.), 4:2 (91.).
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